Chrysopras – ein Energiestein für die Fastenzeit

Der Chrysopras gilt in der Steinheilkunde als der große Entgifter – auf körperlicher und seelischer Ebene. Manche Autoren beschreiben sogar eine ausleitende Wirkung auf Schwermetalle und Quecksilber. Auch bei Herpes Bläschen wird die Anwendung als wohltuend beschrieben. Mineralogisch ist der Chrysopras ein Nickelhaltiger Chalcedon. Beliebt ist die äußerliche Anwendung als Schmuck oder Auflagestein im Bereich der Leber. Auch die Anwendung als Edelsteinwasser wird empfohlen – zum Beispiel begleitend zur Fastenkur täglich ein Glas Chrysopras Wasser. Dazu einen unbehandelten, ungewachsten Chrysopras Trommelstein ein paar Stunden in 100ml kohlesäurefreies Wasser einlegen. Ein Glas Chrysopras Wasser ist ausreichend - eine größere Menge wird nicht empfohlen.

Bereits Hildegard von Bingen schreibt über den Chysopras: „Wer von Gicht geplagt wird lege einen Chrysopras auf die bloße Haut…“. Besonders gute Wirksamkeit schrieb sie dem Chrysopras während der Zeit des Halbmonds zu. Auch für das hitzige Gemüt – Jähzorn und Zorn- empfahl die Äbtistin einen Chrysopras mit seinem kühlenden und lindernden Einfluss an die Kehle zu legen.

„Heilsteinenergie“ von grünen Energiesteinen steht traditionell für einen Bezug zur Leber. Die Leber ist die Stoffwechselfabrik unseres Körpers und so natürlich ein wesentlicher Faktor bei Entschlackungs- und Fastenkuren. Deshalb gehört zu jeder Fastenkur auch „Leberwellness".  Gut bekannt sind dazu feucht-warme Leberwickel, oder Kräutertee mit Leberkräutern wie Löwenzahn, Schafgarbe, Artischocke und auch das Gänseblümchen. Aber auch grüne Energiesteine können zur Leberunterstützung eingesetzt werden – als Wassersteine oder als Auflagesteine – zum Beispiel Trommelsteine in einen feucht-warmen Leberwickel integrieren. Auch das „Mutter Erde Edelsteinkissen eignet sich sehr gut als Auflage auf die Leberregion.

Auch seelisch soll der Chrysopras reinigend unterstützen, so ist er ein beliebter Begleiter um belastende Erinnerungen und seelische Belastungen zu verarbeiten.

Hinweis: eine Wirkung von Heilsteinen und Energiesteinen ist wissenschaftlich nicht erwiesen. Die Heilsteinkunde ist eine Erfahrungsheilkunde – das bedeutet die beschriebenen Wirkungen beziehen sich auf überlieferte Traditionen und wie im Fall der Hildegard von Bingen Steinen auf alte Schriften wie die „Medica der heiligen Hildegard“

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