Turmaline

Turmaline gibt es in vielen Varianten und Farben, sie unterscheiden sich in ihrer chemischen Zusammensetzung und dementsprechend auch in ihren Einsatzgebieten in der Steinheilkunde - wobei alle als anregende, belebende und harmonisierende Heilsteine gelten. Am bekanntesten ist sicherliche der Turmalin Schörl - der schwarze Turmalin, der als klassischer Schutzstein gilt, aber auch der rote Turmalin Rubellit oder der grüne Turmalin sind beliebte Energiesteine.

Alle Turmaline sind passende Begleiter für die Jahresmitte. Alles geht seinen Weg, begonnene Entwicklungen zeigen Ergebnisse und Erkenntnisse aus den ersten Monaten des Jahres münden in Erfolge, Zufriedenheit stellt sich ein. Oder Hindernisse erforden Korrekturen und führen uns vielleicht auf ganz neue Wege? Der schwarze Turmalin hilft uns nun gelassen und entspannt die richtigen Weichen zu stellen, während der rote Turmalin uns unterstützt die gesetzten Ziele mit Dynamik Energie zu verfolgen.Der grüne Turmalin hilft uns den Blick dankbar auf das Wunder des Lebens zu richten.

Turmalin bildet Kristalle mit dreieckigem Querschnitt, wobei die Seitenflächen nach außen gewölbt sind und  eine deutliche Längsstreifung zeigen, was ihm zu faserigem Aussehen verhilft. Turmalin kommt fast weltweit vor, bedeutende Fundstellen sind in Brasilien und Nigeria. Sie entstehen primär aus saurem, borhaltigem Magma, als Kontaktmineral durch Einwirkung auf das umliegende Gestein. Die Vielfalt des Turmalins hängt von der Beschaffenheit des Gesteins und des Magmas ab. So ist der schwarze Turmalin  Natrium-Eisen-Aluminium haltig, rote Turmaline sind meist Lithium-Natrium-Aluminium haltig.

Durch seinen Eisengehalt gilt der Schörl als stark anregender Stein auf den Energieflluss und wird deshalb auch gerne in anregenden Meridian Massagen, zur Narbenentstörung oder zu ableitenten Massagen von Energieüberschüssen verwendet - was wiederum die Entspannung fördert.

 

 

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