Bergkristall

Der Bergkristall ist sicher einer der bekanntesten Energiesteine. Sein Name geht in der Antike zurück auf das griechische "krystallos", was Eis bedeutet. Erst im 18. Jahrhundert kam zur Unterscheidung von anderen Kristallen "Berg" hinzu. Er bildet sich primär aus reiner Kieselsäure, fast ohne Beimengungen. Dies erklärt auch die Anwendungsähnlichkeiten zum homöopathischen Silicea oder dem Schüssler Salz Nr 11 - Silizium. Als reiner, energiereicher Stein vermag er die Wirkrichtungen anderer Heilsteine zu verstärken und wird deshalb auch zum Aufladen eingesetzt.

Farbe: klar mit leichten Trübungen

Kristallsystem: trigonal

Vorkommen: weltweit

Symbolik: Klarheit und Energie

Feng shui: Nordwesten - Bagua Bereich Spirituallität und hilfreiche Menschen. Er vermittelt hier Reinheit, Klarheit, Schutz und Hilfe. Da Bergkristall Energien verstärkt, sollte er niemals auf eine Störzone, sondern immer auf eine positive Zone im Raum gestellt werden.

Durch seine Reinheit und Klarheit steht er wie kein anderer Kraftstein für "klare Wahrnehmung". Dies gilt für die Umgebung durch Schärfung der Sinne, gezielte Konzentration und neutrale Beobachtung. Aber auch für die reflektierte Selbsterkenntnis, hier unterstützt er die eigenen Standpunkte zu erkennen und von äußeren Einflüssen durch Prägung oder Erfahrungen zu unterscheiden. Er stärkt das Vorhandene - also Veranlagungen und Fähigkeiten.  In der Steinheilkunde wird er mit seiner Energie vitalisierend und sanft belebend aber auch reinigend, regulierend und harmonisierend eingesetzt. Passt gut für Menschen mit lymphatischer Konstitution.

Wenn Hildegard von Bingen über den Kristall schreibt, meint sie damit den Bergkristall. Sie berichtet über seine Anwendung "bei Augenleiden, bei Schwellungen, bei spontaner Ohnmacht und bei Fieber".

Hinweis: Ein Wirkung von Heilsteinen ist nach wissenschaftlichen Kriterien nicht erwiesen. Die Steinheilkunde begründet sich auf Überlieferungen, Traditionen und Erfahrungswerten.

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Bergkristall

Der Bergkristall ist sicher einer der bekanntesten Energiesteine. Sein Name geht in der Antike zurück auf das griechische "krystallos", was Eis bedeutet. Erst im 18. Jahrhundert kam zur Unterscheidung von anderen Kristallen "Berg" hinzu. Er bildet sich primär aus reiner Kieselsäure, fast ohne Beimengungen. Dies erklärt auch die Anwendungsähnlichkeiten zum homöopathischen Silicea oder dem Schüssler Salz Nr 11 - Silizium. Als reiner, energiereicher Stein vermag er die Wirkrichtungen anderer Heilsteine zu verstärken und wird deshalb auch zum Aufladen eingesetzt.

Farbe: klar mit leichten Trübungen

Kristallsystem: trigonal

Vorkommen: weltweit

Symbolik: Klarheit und Energie

Feng shui: Nordwesten - Bagua Bereich Spirituallität und hilfreiche Menschen. Er vermittelt hier Reinheit, Klarheit, Schutz und Hilfe. Da Bergkristall Energien verstärkt, sollte er niemals auf eine Störzone, sondern immer auf eine positive Zone im Raum gestellt werden.

Durch seine Reinheit und Klarheit steht er wie kein anderer Kraftstein für "klare Wahrnehmung". Dies gilt für die Umgebung durch Schärfung der Sinne, gezielte Konzentration und neutrale Beobachtung. Aber auch für die reflektierte Selbsterkenntnis, hier unterstützt er die eigenen Standpunkte zu erkennen und von äußeren Einflüssen durch Prägung oder Erfahrungen zu unterscheiden. Er stärkt das Vorhandene - also Veranlagungen und Fähigkeiten.  In der Steinheilkunde wird er mit seiner Energie vitalisierend und sanft belebend aber auch reinigend, regulierend und harmonisierend eingesetzt. Passt gut für Menschen mit lymphatischer Konstitution.

Wenn Hildegard von Bingen über den Kristall schreibt, meint sie damit den Bergkristall. Sie berichtet über seine Anwendung "bei Augenleiden, bei Schwellungen, bei spontaner Ohnmacht und bei Fieber".

Hinweis: Ein Wirkung von Heilsteinen ist nach wissenschaftlichen Kriterien nicht erwiesen. Die Steinheilkunde begründet sich auf Überlieferungen, Traditionen und Erfahrungswerten.

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